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Hallo, ich bin zufällig, auf der Suche nach einem neuen Boot im Internet auf das Moth-Segeln gestoßen und denke, daß es genau das ist, was ich immer gesucht habe. Ich habe selber noch eine kleine Jolle, auf der ich Segelerfahrung gesammelt habe und desweiteren surfe ich seit etwa 10 Jahren schon auf Nord- und Ostsee. So, wie es sich anhört, ist Moth-Segeln die Kombination aus beidem. Und wie gesagt, genau daß ist es, was ich immer gesucht habe. Nun meine Frage an Euch: Mit welchem Moth-Shape fängt man denn am besten an> Ich denke, daß das Foil segeln die Endstufe ist. Ich würde günstig an ein schon etwas älteres Scow rankommen... Ist es ratsam auf dem Scow anzufangen> Und wäre das nur was für Binnengewässer oder auch für die Ostsee> Schon mal vielen Dank für die Antworten, Gruß aus Hamburg, Björn

Als Antwort auf: [B]Welches Boot als Anfänger>>>[/B] von Björn am 15. Juni 2007 17:40:53: Hai Björn, Jollesegeln und Surfen ist eine sehr gute Vorbereitung zum Mottesegeln, das habe ich auch vorher gemacht. Mit einer Scow bin ich aber nie gesegelt. Mir scheint das eine Sackgasse in der Moth Evolution gewesen zu sein. Das typische Mottesegeln kannst Du damit eher nicht lernen. Aber wenn das Boot sehr günstig ist, also 1 bis 200,- Euro ist das schon ok. Grundsätzlich kannst Du auf der Ostsee auch Mottesegeln. Es kommt bei Anfängern aber auf den Wellengang an. Also nicht direkt bei NO 5 starten. Als Einstiegsboot kann ich Dir ohne Eigenwerbung meine LANDENBERGER empfehlen, (unter "Gebrauchtboote") Oder eine alte Magnum, die meistens so um die 600,- Euro gehandelt werden. Viele Grüße Uwe >Hallo, >ich bin zufällig, auf der Suche nach einem neuen Boot im Internet auf das Moth-Segeln gestoßen und denke, daß es genau das ist, was ich immer gesucht habe. >Ich habe selber noch eine kleine Jolle, auf der ich Segelerfahrung gesammelt habe und desweiteren surfe ich seit etwa 10 Jahren schon auf Nord- und Ostsee. >So, wie es sich anhört, ist Moth-Segeln die Kombination aus beidem. >Und wie gesagt, genau daß ist es, was ich immer gesucht habe. >Nun meine Frage an Euch: Mit welchem Moth-Shape fängt man denn am besten an> >Ich denke, daß das Foil segeln die Endstufe ist. >Ich würde günstig an ein schon etwas älteres Scow rankommen... >Ist es ratsam auf dem Scow anzufangen> >Und wäre das nur was für Binnengewässer oder auch für die Ostsee> > >Schon mal vielen Dank für die Antworten, >Gruß aus Hamburg, Björn

Als Antwort auf: [B]Welches Boot als Anfänger>>>[/B] von Björn am 15. Juni 2007 17:40:53: Hallo Björn, welche alte Scow aus HH kannst du denn günstig bekommen> (evetuell von Peter L.>) Um an einen Haufen Material heranzukommen, ist eine Scow nicht schlecht und wenn du nicht unbedingt Regatten segeln willst, kannst du mit dem Boot noch viel Spaß haben, auch auf der Ostsee. Mit dem, wie heute Motten zu segeln sind, hat es allerdings nicht viel zu tun. Ganz moderne Motten haben schmale Rümpfe und Tragflügel, die schmalen Rümpfe machen das Boot sehr kippelig, aber mit den Tragflügeln unter Wasser wird es etwas gedämpfter. So sind Motten mit Flügeln für Anfänger heute leichter zu segeln als Motten ohne Flügel. Jedenfalls die ersten Meter.... Allerdings sind Flügelmotten gebraucht kaum zu bekommen und reichlich teuer. Gruß nach Hamburg Burkh

Als Antwort auf: [B]Re: Welches Boot als Anfänger>>>[/B] von Burkh am 18. Juni 2007 08:58:27: Erst mal recht vielen Dank, für Eure schnelle Antwort. Dann werde ich mir das noch mal überlegen, mit der Scow! (evtl komme ich demnächst auf Dich und Deine LANDENBERGER zurück, Uwe.) Die Scow, die ich an der Hand hätte, wäre aus der Nähe von Grömitz, ein Eigenbau von einem Nachbarn meines Onkels! Gruß aus Hamburg, Björn

Als Antwort auf: [B]Re: Welches Boot als Anfänger>>>[/B] von Björn am 18. Juni 2007 13:01:05: >Die Scow, die ich an der Hand hätte, wäre aus der Nähe von Grömitz, ein Eigenbau von einem Nachbarn meines Onkels! Dann wär ich vorsichtig..... Ne Scow gut zu bauen ist auch nicht einfacher als ein Skiff. Gruß Burkh

Als Antwort auf: [B]Welches Boot als Anfänger>>>[/B] von Björn am 15. Juni 2007 17:40:53: Hi Bjorn, Wenn du kicks suchst, kein Angst hast nass zu werden, und ein bisschen kondition und ausdauer kast werde ich mit ein narrow Skiff anfangen. Die sind gunstig zu kaufen (wie die Landenberger), und wenn maa Gut dafuer sorgst kann mann dass Gut wiederverkaufen. (mann weiss aber nicht immer wie dass ganze sich entwickelt). Wenn du viel Kohle hast, und sicher bist noch x Jahre beim Moth zu bleiben wurde ich mit Foiler anfangen. Segelt leichter, schneller...) Ich bin mit narrow Skiff angefangen, und dass war Gut. Segle aber nicht zu lange allein rum, aber kommt zur Regattas zum Lernen! Scows sehen ganz schon aus (einige) aber bieten denke ich nicht die richtige Moth kick. Wenn du gluck hast und selbst Basteln kannst kaufst du dir etwas gebrochenes. Ein Belgier hat dieses Fruhjahr ein kaputte umgebaute Foiler gekauft fuer 500 Euro. (der hatte aber riesig Gluck), er foilt jetzt damit (aber nicht langer als 10 meter per stuck). AUS 9324 Chainsaw ist guenstig aber riskant, and mann muss dass Teil noch aus Australien hierzu bekommen. Ciao, Koos - NED 167 >Hallo, >ich bin zufällig, auf der Suche nach einem neuen Boot im Internet auf das Moth-Segeln gestoßen und denke, daß es genau das ist, was ich immer gesucht habe. >Ich habe selber noch eine kleine Jolle, auf der ich Segelerfahrung gesammelt habe und desweiteren surfe ich seit etwa 10 Jahren schon auf Nord- und Ostsee. >So, wie es sich anhört, ist Moth-Segeln die Kombination aus beidem. >Und wie gesagt, genau daß ist es, was ich immer gesucht habe. >Nun meine Frage an Euch: Mit welchem Moth-Shape fängt man denn am besten an> >Ich denke, daß das Foil segeln die Endstufe ist. >Ich würde günstig an ein schon etwas älteres Scow rankommen... >Ist es ratsam auf dem Scow anzufangen> >Und wäre das nur was für Binnengewässer oder auch für die Ostsee> > >Schon mal vielen Dank für die Antworten, >Gruß aus Hamburg, Björn