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Hai, im letzten Jahr habe ich meinen Pinnenausleger mit einem Harz/Microfaser-Gemisch eingestrichen und grobes Abreißgewebe drumgewickelt. Als das ausgehärtet war, ich das Abreißgewebe runtergenommen und hatte einen schönen griffigen Pinnenausleger. Nach einem Jahr nicht all zu intensivem Segelns ist der Pinnenausleger wieder schön glatt und ich kann die Prozedur entweder wiederholen - oder mir was Neues überlegen. Was habt Ihr denn so für Tricks in der Kiste? Oder sollte der Ausleger eh eher glatt bleiben, damit man bei der Halse leichter nach unten rutschen kann? Das rutschige Antirutsch im Cockpit stört ja auch nicht mehr so seit ich das Boot halbwegs handhaben kann ... Grüße Juryk

Moin Juryk, in der Motte hab ich komischerweise kein Bedürfnis danach, aber im Laser hatte ich immer ein paar Umwicklungen Tape an 3-4 Stellen. LG Toni

Hi Juryk, den besten Grip, finde ich zumindest, hast Du wenn Du die letzten 40cm mit einem Fahrradlenkerband umwickelst. Habe inzwischen ein schwarzes gepolstertes Kunststofflenkerband drauf, dass seit über einem Jahr hält. "Softgrip" für gefühlvolles Steuern. Und drehen läßt sich damit der Ausleger auch besser. Grüße Carlo P.S. Komm einfach an dem Walchensee, dann kann Dir der "Radl-Huber" ein solches Band mitbringen.

> P.S. Komm einfach an dem Walchensee, dann kann Dir der "Radl-Huber" ein solches Band mitbringen. Euer Tape würde ich gerne mal am Walchensee testen. Hatte seit Walchensee letztes Jahr "Lizard Skins" Lenkerband. Fühlt sich gut an und ist recht griffig verschleisst aber rapide. Grüße Gerold

Für mich stellt sich da die frage, braucht man einen rutschfreien Pinnenausleger. Die Verstellung ist mehr wie leichtgängig und wenn wir Ruderlegen kann man das auch mit 2 Fingern ohne irgendeneinen Widerstand. Wo soll man da rutschen, wenn gar keine Kräfte auftreten. Ist meine Meinung. *Diskussion losgetreten* ;-) bis in 10 Tagen mfg daniel