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Als Antwort auf: [B]mottenfreud>[/B] von phil am 09. Februar 2004 16:58:02: Eindeutig: Mottismus (schwerer Fall) Blöderweise nur durch Wassertheraphie zu bekämpfen. Vorschlag an Deine Krankenkasse: Kuraufenthalt bis zum Löffelcup auf der südlichen Halbkugel (mit Boot). Mann, paß bloß auf - sonst drehst Du noch durch !!! Gute Besserung (oder träum einfach weiter) Dr. Schu.

Als Antwort auf: [B]mottenfreud>[/B] von phil am 09. Februar 2004 16:58:02: Moin Phil, kenn ich auch... Ich hab immer das Gefühl (beim Autofahren, in der Vorlesung,...), ein Rahmenlängsrohr unterm Hintern zu haben und permanent mit Schot und Pinne zu spielen. Fühlt sich immer nach Raumschotskurs @ 4Bft. an... Komischerweise fühl ich schon das dicke Rahmenrohr von meiner zukünftigen Motte =:-O Bis denn dann, Olav

Als Antwort auf: [B]mottenfreud>[/B] von phil am 09. Februar 2004 16:58:02: Hai Phil, was rauchst Du denn so vor dem Schlafengehen>>> Also bei mir hat die Schlange noch nie die Zunge rausgestreckt. Vieleicht hast Du zu fest gezogen. ;-))) Gruß Uwe

Als Antwort auf: [B]mottenfreud>[/B] von phil am 09. Februar 2004 16:58:02: Gefunden unter den 40 häufigsten Traumsymbolen: "Ein schwankendes, leckes, kenterndes oder sinkendes Boot, eine gefährliche Fahrt auf stürmischer See veranschaulichen Probleme im beruflichen und persönlichen Bereich, mangelndes Selbstvertrauen und Lebensangst. Ein sicheres und sauberes Boot auf angenehmer Fahrt deutet auf geordnete Lebensverhältnisse und eine ausgeglichene Persönlichkeitsstruktur hin. Eine Änderung ist jedenfalls angesagt." Also: Lieber vom sicheren Knickspanter träumen. Wir alle sollten versuchen unsere Mottenerlebnisse tagsüber zu verarbeiten, vielleicht im Rahmen einer Gruppentherapie nach der Wettfahrt> Ralf

Als Antwort auf: [B]Re: mottenfreud>[/B] von philipp am 12. Februar 2004 11:10:06: Ja, Phil ich kann deine Gefühle gut verstehen. Ja, auch mich betrifft deine Betroffenheit zutiefst. Aber es tut so gut, diese Wallungen aus dem Inneren ein Stück weit heraus zu lassen, nicht wahr Phil. Man fühlt sich danach soviel besser (auch wenn der Rest der Welt betreten drein schaut). Andererseits war das damals auf dem Alfsee auch wirklich nicht nett, mich derart abparken zu lassen. Also ich persönlich fände ja an dieser Stelle etwas mehr Bescheidenheit deinerseits durchaus angemessen: du hättest z.B. einfach hinter mir bleiben können. Dann hättest Du im Herzen gesiegt (!)und hättest es gar nicht mehr nötig gehabt, dies auch tatsächlich zu tun. Das wäre echte Freiheit gewesen. Ja! Doch du hast das nicht getan! Und selbst dafür habe ich (berufliches) Verständnis: machmal sind wir gebunden an alte kleinkindhafte Verhaltensweisen. Ich war damals am Alfsee ebenso von Gefühlen überwältigt. Es fühlte sich in etwa so an, wie damals, als ich die allerschönste Torte aus allerfeinstem leicht feuchtem Sand kreiert hatte und mein Bruder (die Sau!!) mit seinem Fahrrad drüber fuhr. Aber ich habe ihm trotzdem was vom Kuchen abgegeben, und zwar mitten in die Fresse. ...ich bin ein Gänseblümchen im Sonnenschein... Der SOZISLARBEITER Ihr müsst verstehen, er (Jenzz) hatte eine schwere Kindheit (Katja, ebenfalls Dipl.-Sozpäd) ........ .

Als Antwort auf: [B]Re: mottenfreud>[/B] von Der Keine Träne Weint (schnief) am 13. Februar 2004 19:01:59: >Ihr müsst verstehen, er (Jenzz) hatte eine schwere Kindheit (Katja, ebenfalls Dipl.-Sozpäd) ........ . Imperfekt> Präsens!! :-)) guet goahn berth

Als Antwort auf: [B]Re: mottenfreud>[/B] von berth am 13. Februar 2004 23:02:09: ROTFL *TränenausdenAugenwisch