Wintertreffen - Programm ?

[Gerold]

Hi Wolfram, gibt es schon nähere Infos zum Wintertreffen> Location, Anfahrtsplan, ab wann/bis wann kann man eintreffen> Gibt es schon ein Rahmenprogramm> Viele Grüße Gerold

[Burkh]

Tja, Gerold, Wolfram hält sich mit Recht bedeckt, denn wozu brauchen Rituale ein Programm> Es wird natürlich so laufen wie immer: Freitags ab späten Mittag, frühen nachmittag trudeln die ersten ein, es hat wieder keiner bier mitgebracht, mit der Ausrede, man wisse ja nichtob das in der JH erlaubt sei, zwei erbarmen sich und ziehen los, das sowohl mit der JH als auch der nächsten Tanke zu klären. Inzwischen trudeln Nachzügler ein, hungrig und die spärlichen Reste des spärlichen Abendbrots der JH werden immer spärlicher, da jeder nächste hungrige Nachzügler auch die eigentlich satten Vorzügler wieder zum Essen animiert. Wenn alle genug Bier hatten und die frauen genügend gedrängelt haben (DU nimmst aber morgen früh das Kind, wenn du hier so lange feiern kannst), dann geht auch der Rest ins Bett, nicht ohne festzustellen, dass XY, der eigentlich am Freitag schon kommen wollte, nun doch erst am Sonnabend kommt. Sonnabend kommen zuerst die Eltern mit Kindern zum Frühstück, teils in gereizter Stimmung, weil die Kleinen in der fremden Umgebung nicht so gut geschlafen haben und die Mütter das vermehrte Schnarchen der Väter wegen verantwortungslosem Biergenuss dafür verantwortlich machen. Später trudeln dann die Kinderlosen, Junggesellen und andere Langschläfer ein. Nachdem es inzwischen nahezu 11 Uhre geworden ist, wird beschlossen, jetzt mal in die Stadt zu gehen, einzelne zeigen sich auch interessiert, den naheliegenden Segelverein zu besichtigen, von dem aus immerhin drei(>) Mottenregatten gestartet wurden. Die Stadt gewinnt. Die übliche Stadtführung mit Besichtigung des Tutemännchens in der Domuhr wird angeboten, aber nur von einem Teil der Teilnehmer genutzt. Man verabredet sich locker in der Stadt, wechselnde größere und kleinere Splittergruppen der Gesamtgruppe treffen sich an unterschiedlichen Orten zu heißem Kakao, Cappuccino und Waffeln mit Kirschen und Sahne. Für den Nachmittag wird trotz des mäßigen Wetters ein gemeinsamer Spaziergang beschlossen, dabei wird lebhaft darüber diskutiert, welche Kneipe abends besucht werden soll. Am Sonntag früh die gleiche Reihenfolge, wobei die Stimmung sich dadurch unterscheidet, dass die Väter weniger Bier getrunken haben (Katerfolgen vom Freitag) und die Mütter erleichtert sind, dass diese Nacht wieder im gewohnten Umfeld geschlafen werden kann. Erste Familien drängen zum Aufbruch, der entspanntere Teil beschließt, trotz des Wetters noch einmal in die Stadt zu gehen und dann aufzubrechen. Vorher steht aber noch die Auseinanderrechnung der jugendherbergsrechung an, die wie in jedem Jahr zu allerlei Kopfzerbrechen und Diskussionen führt. Verabscheidungen setzen ein, gegenseitige Versicherungen werden ausgetauscht, dass diese Veranstaltung mit Abstand die schönste im Jahr sei und man im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei sei, wenn es zeitlich machbar sei. Im Auto dann die Frage, ob Mann eigentlich über nichts anderes reden könne als übers Mottesegeln und ob es denn nicht langsam langweilig werde, sich ständig gegenseitig dieselben geschichten zu erzählen> So war das, so ist das und so wird das immer sein. Ich glaub, der bericht vom Wintertreffen ist schon fertig. Gruß Burkh

[Sook]

Lol, Also, whipsky mitbringen! Aber: wann ist erster Startsignal am Samstag> Ciao, Koos » Tja, Gerold, » Wolfram hält sich mit Recht bedeckt, denn wozu brauchen Rituale ein » Programm> » » Es wird natürlich so laufen wie immer: Freitags ab späten Mittag, frühen » nachmittag trudeln die ersten ein, es hat wieder keiner bier mitgebracht, » mit der Ausrede, man wisse ja nichtob das in der JH erlaubt sei, zwei » erbarmen sich und ziehen los, das sowohl mit der JH als auch der nächsten » Tanke zu klären. » Inzwischen trudeln Nachzügler ein, hungrig und die spärlichen Reste des » spärlichen Abendbrots der JH werden immer spärlicher, da jeder nächste » hungrige Nachzügler auch die eigentlich satten Vorzügler wieder zum Essen » animiert. » » Wenn alle genug Bier hatten und die frauen genügend gedrängelt haben (DU » nimmst aber morgen früh das Kind, wenn du hier so lange feiern kannst), » dann geht auch der Rest ins Bett, nicht ohne festzustellen, dass XY, der » eigentlich am Freitag schon kommen wollte, nun doch erst am Sonnabend » kommt. » » Sonnabend kommen zuerst die Eltern mit Kindern zum Frühstück, teils in » gereizter Stimmung, weil die Kleinen in der fremden Umgebung nicht so gut » geschlafen haben und die Mütter das vermehrte Schnarchen der Väter wegen » verantwortungslosem Biergenuss dafür verantwortlich machen. Später trudeln » dann die Kinderlosen, Junggesellen und andere Langschläfer ein. Nachdem es » inzwischen nahezu 11 Uhre geworden ist, wird beschlossen, jetzt mal in die » Stadt zu gehen, einzelne zeigen sich auch interessiert, den naheliegenden » Segelverein zu besichtigen, von dem aus immerhin drei(>) Mottenregatten » gestartet wurden. Die Stadt gewinnt. » Die übliche Stadtführung mit Besichtigung des Tutemännchens in der Domuhr » wird angeboten, aber nur von einem Teil der Teilnehmer genutzt. Man » verabredet sich locker in der Stadt, wechselnde größere und kleinere » Splittergruppen der Gesamtgruppe treffen sich an unterschiedlichen Orten » zu heißem Kakao, Cappuccino und Waffeln mit Kirschen und Sahne. » Für den Nachmittag wird trotz des mäßigen Wetters ein gemeinsamer » Spaziergang beschlossen, dabei wird lebhaft darüber diskutiert, welche » Kneipe abends besucht werden soll. » » Am Sonntag früh die gleiche Reihenfolge, wobei die Stimmung sich dadurch » unterscheidet, dass die Väter weniger Bier getrunken haben (Katerfolgen » vom Freitag) und die Mütter erleichtert sind, dass diese Nacht wieder im » gewohnten Umfeld geschlafen werden kann. Erste Familien drängen zum » Aufbruch, der entspanntere Teil beschließt, trotz des Wetters noch einmal » in die Stadt zu gehen und dann aufzubrechen. Vorher steht aber noch die » Auseinanderrechnung der jugendherbergsrechung an, die wie in jedem Jahr zu » allerlei Kopfzerbrechen und Diskussionen führt. Verabscheidungen setzen » ein, gegenseitige Versicherungen werden ausgetauscht, dass diese » Veranstaltung mit Abstand die schönste im Jahr sei und man im nächsten » Jahr auf jeden Fall wieder dabei sei, wenn es zeitlich machbar sei. » Im Auto dann die Frage, ob Mann eigentlich über nichts anderes reden könne » als übers Mottesegeln und ob es denn nicht langsam langweilig werde, sich » ständig gegenseitig dieselben geschichten zu erzählen> » » So war das, so ist das und so wird das immer sein. » » Ich glaub, der bericht vom Wintertreffen ist schon fertig. » » Gruß » Burkh

[Gerold]

Hi Burkh, danke für die ausführliche Beschreibung. Ich habe mittlerweile selbst gegoogelt - für alle, die wie ich das erste mal in Münster sind hier ein Link zu Anfahrtsbeschreibung: http://www.lvb.westfalen.jugendherberge.de/muenster/anreise.htm @Harald: hast Du Dich entschieden> Kommst Du mit> Ab/bis Stuttgart> Viele Grüsse Gerold

[Harald]

Hi Gerold, kann leider nicht mitkommen, hab jede Menge zu tun (im Gschäft). Hab mich entschlossen ein neues Boot zu bauen und das Wintertreffen wäre ne super Gelegenheit für Input gewesen. Aber leider muss ich den ganzen Käs auch irgendwie bezahlen und darum auch buckeln. Schöne Güsse an die ganze Meute, wir sehen uns am Alfsee, Harald

[Manfred]

» Tja, Gerold, » Wolfram hält sich mit Recht bedeckt, denn wozu brauchen Rituale ein » Programm> » » Es wird natürlich so laufen wie immer: Freitags ab späten Mittag, frühen » nachmittag trudeln die ersten ein, ..... » Im Auto dann die Frage, ob Mann eigentlich über nichts anderes reden könne » als übers Mottesegeln und ob es denn nicht langsam langweilig werde, sich » ständig gegenseitig dieselben geschichten zu erzählen> » » So war das, so ist das und so wird das immer sein. » » Ich glaub, der bericht vom Wintertreffen ist schon fertig. » » Gruß » Burkh Toll, toll, toll! Mann hab ich eben gelacht! Burkh, das kenne ich doch von den anderen Klassen auch. Bei den Seggers heißt das jetzt Kulturkeule, auch nur, weil da mal ne Kirche im Weg steht zu den Kneipen... die Geschichten nerven noch mehr, weil ja keine Foils und AOA´s zu bequatschen sind... Bei den DN´s lassen wir so ein Wintertreffen immer aus, weil wir uns ja sowieso im Winter irgendwo treffen und dann meistens ohne Frauen. Dann quatschen wir natürlich viel über A´s F´s und f´n. Was soll man sonst auch in der Einöde machen. Immer nur über Stähle und Kufenschliff ist langweilig. Am 13. Juli beim Sommertreff auf Anholt läuft es dann so ab wie bei dir geschildert. Bei den Dickschiffern war´s jetzt etwas kommerzieller. Festliche Abendkleidung und Treffen im großen Saal im Hamburger Rathaus. Viel Prunk zu besichtigen und sauschlechtes essen. Die Gespräche mit den üblichen Verdächtigen drehten sich überwiegend um Krisen. Ehe, Geschäft und Erziehungskrisen. Mal was anderes. Kommt gut über den Winter Manfred

[Großer Seegras-Murmel]

Hi Harald, freut mich daß Du kommen willst; ich hoffe sehr das klappt dieses Jahr, und daß der Winter das Seegras vom letzten Jahr gehexelt hat. (Von See-Hexe). Ich habe noch nichts gehört, oder gesehen. Werde mich vorher noch umsehen. Bis dann Wolfram