Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Gisela

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von Gisela » Fr 27. Feb 2004, 11:36

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Wolfram am 27. Februar 2004 09:28:00: Hi Mothies, denkt Ihr, ich setze mich ans Ufer und tippe Eure Daten in einen Laptop ein, nee, nee...ich helfe nur der Wettfahrtleitung...die Daten sind schon seit 12 Jahren in einen PC eingegeben worden, bei jeder Berliner Regatta...das ist also nix Neues und datenschutztechnisch zulässig... Ich kämpfe jedes Jahr für die Zulassung der Motten zu den Cat - Regatten und habe sogar erreichen können, dass sie als Bootsklasse in den Berliner Regattakalender aufgenommen wurden. Wir sind für die Veranstalter immer gewissermassen eine unbestimmbare Grösse, also ein Risiko!!! Dreimal bereits wollte uns die Polizei vom See jagen, weil wir alle ständig gekentert sind. Einmal hat sie es bereits getan. Niels wurde beim Mottencup (als er sicher!!! den Kurs absegelte) per Flüstertüte befohlen, den See sofort zu verlassen... Die Wettfahrtleitung kann sich jederzeit weigern, uns weiterhin als Starter zu dulden, wenn wir formal und "seemänisch" nicht alle Bedingungen für den Regattasport erfüllen. Lieber mache ich mich als Verantwortlicher hier vorher etwas unbeliebt, als mir nachher vorwerfen zu lassen, ich hätte nicht auf alle wichtigen Dinge hingewiesen...das habe ich jetzt getan...also richtet uch bitte danach... Für den Nachweis der Mitgliedschaft in der Mottenvereinigung kann ich mir auch eine aktuelle Liste geben lassen, sowas hat Jens... Die Vereinsmitgliedschaft könnt Ihr doch jederzeit mit Eurer DSV - Nr. - Angabe nachweisen, die muss auf jede Meldung zu einer Regatta in Deutschland, auch auf unserer Meldung ist so eine Rubrik, Verein und DSV Nr....also auch kein Problem. Dann kann sich die Wettfahrtleitung norfalls erkundigen, ob diese Angabe auch stimmt... Also, bringt alles mit, was Ihr könnt...aber denkt dran, sie haben uns aufs Korn genommen... Die Alternative ist, ich mache keine Motten - Regatten in Berlin mehr (weil Ihr mich nicht versteht!!!) und fahre nur als Gast bei den Cat - Regatten mit, weil ich Vereinsmitglied bin und sie mir das deswegen erlauben. Und ich mache es genauso, wie die meisten von Euch, ich kümmere mich um mich und sonst nix, komme zum Alfsee (Tankumsee usw.) und zur Euro oder WM und das wars... Gisela P.S. Es ist in Berlin immer alles etwas strenger, was ich auch mit vertrete, weil wir auf Bundeswasserstrassen segeln und die Masse der Segler auf den Revieren andere Vorschriften verlangt (viel mehr Menschen als auf Euren kleine Seen). Auf den kleinen "Baggerseen könnt Ihr dann ja die Vorschriften weglassen, hier geht das auf keinen Fall. Es fahren Fahrgastschiffe und Schubeinheiten durch den Regattakurs auf dem Müggelsee, deswegen gibt es die Präsens der Wasserpolizei. Das ist auch o.k. so.... Deswegen muss beim Wasseramt auch jede Veranstaltung (auch ein Training) separat angemedet werden, die Polizei kontrolliert auch die Durchführung dieser Veranstaltungen. Selbst unser Pfingsttraining wurde täglich überprüft. Ich musste die Genehmigung jeden Tag vorlegen und die Teilnehmerzahl angeben. Sie waren sehr nett und alles war im grünen Bereich. Bei den Regatten war das leider nicht so...

Michael

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von Michael » Fr 27. Feb 2004, 11:49

Als Antwort auf: [B]Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Gisela, die nicht schuld sein will!!! am 26. Februar 2004 08:25:17: na ein Glück, daß wir nächstes Wochenende alle an einem Tisch sitzen, und diese ,wie ich finde entglittene Diskussion, vis-a-vis mit Augenkontakt (und hoffentlich einem Lächeln) auf den Punkt bringen können. Außerdem ist die fragliche Regatta erst im Sommer, und bis dahin dürften sich alle Irritationen in Luft aufgelöst haben. Denn: Aggresives Segeln macht friedlich !! Bis Sonnabend Michael PS: soll ich wieder Bier mitbringen>

Wolfram

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von Wolfram » Fr 27. Feb 2004, 13:03

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Gisela am 27. Februar 2004 11:36:18: Vielleicht sollten wir wirklich das nächste Wochenende abwarten, und da mal die Meinungen austauschen. Aber wie ich in meinem ersten Beitrag zum Thema schon schrieb: es handelt sich nicht nur um "Baggerseen": wir sind 1986, 90 92,96 (>) in Ratzeburg, 1987 in Schweden, Skaggerak zwischen den Schären, 1992 bei Stockholm zwischen den Schären, 1993 Highcliff Südengland, und auch in Dänemark bei der EM Horsens mit Meßbrief und Boot ausgekommen, und mehr werde ich auch 2004 nicht mitbringen, und schon gar nicht mit aufs Boot nehmen. Wolfram

phil

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von phil » Fr 27. Feb 2004, 14:39

Als Antwort auf: [B]Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Gisela, die nicht schuld sein will!!! am 26. Februar 2004 08:25:17: >Das hier ist kein Diskusionsbeitrag, sondern eine sachliche Information mit Bitte um Beherzigung. Meinung: Sorry, aber alles, was hier im Forum steht, sollte sich per se keiner Diskussion verschließen. >5.ISAF-Plakette für alle Motten und "Motten" im Segel Dachte, das Thema mit den ins Segel gestanzten Plastedeckeln sei endlich ausgestanden> >[...] Kontrolle dieser Formalien [...] >In allen anderen Bootsklassen, die ich gesegelt bin, musste ja auch die o.a. Parameter einhalten und da waren alle genannten Beiträge sehr viel teurer als bei uns. Weiß nicht, fand es eigentlich immer ziemlich wohltuend (wo so immer von Wellnäs geredet wird;o), dass bei normalen RR die Formalia relativ locker genommen wurden.(Mit der Versicherung hast Du natürrle recht) ;-) Phil

phil

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von phil » Fr 27. Feb 2004, 14:54

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Gisela am 27. Februar 2004 11:36:18: Okee Okee, nix ungutfür, aber was sind denn das für Preußenschimmel in Berlin>>> Vom See runtergeschmissen>>> Mannomann Glaube, musste selbst im Pirat höchstens 2-3 mal bei Meisterschaften die DSV Nr. eintragen, selbst bei DM auf der Kieler förde oder letztjährigen EM musst ich das nicht. Die wüsst ich garnicht>>> (erinnere: als wir das mal bei ner Meldung zur DJM eintragen mussten, hat der Clubvorsteher (über 600 mitgl.)höchstselbst ne halbe Stunde nach selbiger Nummer gesucht) ;-) Von der Kieler Innenförde geschmissen hamse mich auch nie, obwohl die Waschpo da ständig rumeiert. (Nur nachts ohne Licht werdense unjemütlich). Die warn auch bei meiner Havarie vor der Fähre ziemlich cool..

phil

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von phil » Fr 27. Feb 2004, 15:02

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von uwe am 27. Februar 2004 08:27:31: Diese Toleranz und Lockerheit hat unsere ganze Familie schwer beeindruckt. Nicht zuletz deshalb sind wir dieses Jahr mit 4 Booten und allen Papieren dabei!! >Ich wünsche mir, dass Neueinsteiger, aus welcher Bootsklasse sie auch kommen, >sich immer so gut aufgenommen fühlen wie wir. JEPP. Das wird aber sehr professionell mittlerweils. Vielleicht bin ich für mein Teil ein zu dumpfbeutliger Amateur für die ganze Korrektheit, aber das finde ich in der Freizeit halt auch ma nett. immer noch ;-)) Phil *Peace*

Gisela, ein gutes Alien

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von Gisela, ein gutes Alien » Fr 27. Feb 2004, 17:52

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von phil am 27. Februar 2004 14:54:59: Hi Phil, bei uns auf dem See sind 2002 kurz vor dem Mottencup zwei Segler nach einer Kenterung nicht mehr lebend geborgen worden...was da war, weiss ich nicht, aber dadurch wurden die Ordnungshüter noch strenger... Die Regeln mit dem Anmelden der Veranstaltungen finde ich sehr gut, weil dadurch nie zu viele Regatten und keine "wilden" Regatten stattfinden... Wir sind die Ordnung gewohnt und was habt Ihr nur alle, ich kann Euch nicht verstehen. Ich verlange die Formalien ja nur, weil ich mit mehr Teilnehmern und vielen Anfängern in der Klasse auch vorsichtiger sein muss, wenn was passiert, bin ich schuld, ist doch klar...daher sage ich allen Mothies, was erforderlich ist und jeder macht da was draus... Komisch ist, dass die Segler, die angesprochen wurden, diese Anforderungen jetzt auch erfüllen wollen...und die, die schon lange dabei sind (und schon lange alle Anforderungen an den Regattasport erfüllen), laut aufschreien... Also, schon mal was von Feng Shui des Lebens gehört: Als Erstes schafft man Ordnung im Haus, im Zimmer, im Schrank, im Auto, im Boot usw. und schmeisst alles Unnötige weg. Dann hat man auch Ordnung im Kopf, er ist frei für die Einsicht in die Notwendigkeiten des Lebens und verschliesst sich nicht...dann hat man z.B. auch mehr Zeit zum Segeln...Ihr, die Ihr immer sagt, dass Ihr keine Zeit habt...das hängt alles miteinander zusammen. Es gibt ein schönes Buch dazu: "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags", wenn Ihr das umgesetzt habt, was da drin steht...dann seid Ihr sehr oft am Segeln und habt auch (wenns gebraucht wird) Kontoauszüge tagfertig parat...ja, ja...aber das verlangt einen eisernen Willen... Da ich ja Berater (eklig!!!)bin, kann ich mir nun ganz schön lustige Bilder machen, wie viel Schrott Ihr so in Euren Kellern, Schuppen und Dachböden sowie in Euren Schränken habt und ob diese berühmten Spitzendeckchen überall liegen, Ihr wisst schon, die Männer hassen sie, weil sie immer verrutschen und ungewollt Flecken kriegen, wenn man seinen Bölkstoff auf dem Couchtisch abstellt...(Das gibt Ärger!!!) Ihr könnt mir ja mal verraten, wann Ihr am Wochenende frühstücken dürft, das interssiert mich sehr...da war ich sicher schon in der Morgenthermik 2 Stunden segeln...und habe meinen Schreibtisch aufgeräumt und habe ein Gedicht geschrieben (oder einen Artikel für den Falter) und jogge gerade vom Segelverein zurück nach Hause und überlege, wem ich das Gedicht nun schicke... Da ich dann noch so viel Zeit habe, kann ich meinen Träumen nachhängen, im Garten umgraben oder 80 km Rad fahren und um 17 Uhr vielleicht entscheiden, dass ich ein paar Ideen in mein Ideenbuch schreibe und danach mit Christian ins Kino gehe und danach noch ne Stunde Yoga mache und um 23 Uhr schlafen gehe... Versteht Ihr, da ist der Fehler, zu wenig Zeit für schöne Dinge, also denkt Ihr von den "Andersartigen" nur schlechte Dinge und beschimpft sie. Ich bin andersartig, na und, ich sehe das, was Ihr nicht ändert... Statt Fernsehen räume ich auf, statt Radio hören meditiere ich, statt Mittag kochen gehe ich Laufen, statt Clönen mache ich Yoga, statt in die Kneipe zu gehen schlafe ich, statt mich mit Freunden zu treffen schreibe ich, statt darauf zu warten dass ich Essen vorgesetzt kriege hole ich es selbst statt morgens die Zeit zu vertrödeln laufe ich einen Halbmarathon oder segle und zur Entspannung lege ich mich nicht an den Strand und warte auf ..., sondern segle schon wieder und statt hinter meinem Mann her zu rennen klettere ich auf einen Berg und wenn ich vom Arbeiten gegen Wochenende zu müde bin schnappe ich mir meinen Sohn und lade die Motten auf und fahre zum Ratze und gehe wieder segeln und wenn ich träume, dann vom Gardasee oder vom Matterhorn oder von einem Tag im Wald wo keiner ist, weil alle Mittagsschlaf machen... Zeit zum Leben, Zeit zum Aufräumen, Zeit für "schöne" Dinge...also von einem anderen Stern sein, das hat nichts mit Geld zu tun, gar nicht mit Arbeit zu tun, das hat was damit zu tun, was man sieht...einen schönen Baum oder den neuesten Ferrari (oder Beides und lacht über den Ferrari, weil der nur Dreck ist und der Baum die Zukunft ist), also schafft euch mal den Freiraum zum Segeln, dann braucht Ihr nicht davon träumen...und umarmt mal nen Baum, soll ja helfen...denn Baum wird zu Papier und Papier zu Kontoauszügen u.ä., lasst mich also mit Eurer Unordnung in Ruhe, sonst schreib ich Euch ne Rechnung über ein saftiges Beratungshonorar... Gisela

berth

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von berth » Fr 27. Feb 2004, 17:54

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Gisela am 27. Februar 2004 11:36:18: Moin Gisela, Wenn man so dicke Steine ins Wasser wird, muß man mit Wellen rechnen. Und beim intensiven Gebrauch von Ausrufezeichen, die nicht via Emoticon relativiert werden, besonders. Das überproporzional viele Berliner eine Vollmeise haben, ist ja ein in Restdeutschland kaum auszurottendes Vorurteil (was aber oft genug tüchtig gedüngt wird). Dazu gehört sicher auch der geweckte Anschein, auf Berliner Gewässern wäre alles viel gefährlicher und schwieriger; weshalb man ja sich ja auch besonders seemännisch zu verhalten hat. Für mich besonders überzeugend ist der Schluß, daß nur wer Vereins- und Verbandmitglied ist und dazu auch noch Meßbrief und -plakette hat, dieses gefährliche Gewässer meistern kann. Erstaunlicherweise braucht keiner seinen A-Schein vorzuweisen. Wie gut, daß man darauf hingewiesen wird, weil man ja als Provinzheini auf seinem Baggersee nicht die wahren Gefahren kennt und deshalb ein bißchen "klöttgendösich", wie man hier sagt, in die Hauptstadt reist. Wolfram hat ja schon drauf hingewiesen: auch wenn wir Provinzler vom Idiotenhügel sind, ist es doch nicht so, daß wir nicht auch mal in fremden Ländern waren, mit Motte, und daselbst keinen Schaden nahmen. Meine erste Begegnung mit Segelsporttreibenden in Berlin war morgens gegen 9 Uhr nach durchfahrener Nacht auf dem Clubgelände, als mich der erste Mensch, dessen ich ansichtig wurde, anherrschte, ich solle schleunigst das Auto wegfahren (ich saß noch im Wagen, war gerade angekommen). Um ein Haar hätte ich den Wagen weggefahren, und eine schöne Regatta verpaßt. Das, was ich hier über Waschpo und Wettfahrtleitungen lese, liegt im selben Trend. Zwar hatten wir vereinzelt auch mal seltsame Begegnungen mit den grünen Freunden (Ratzeburg, Dümmer), allerdings blieb es da immer beim Backenaufblasen, da die Konsequenzen bei näherer Betrachtung eher im Bereich "wie mache ich mich möglichst umfassend lächerlich" lagen. Natürlich kann sich eine Wettfahrtleitung jederzeit weigern, uns zu starten; es gibt ja auch Wettfahrtleitungen, die glauben, Regattasegler kommen auf eine Regatta, um der Wettfahrtleitung eine Zielscheibe für Streßabbau zu bieten. Denk nur, wir haben solche Mr.-Wichtig-Attitüden schon erlebt, am Rursee, in Holland etc. Aber meist nur einmal. Aber Spaß beiseite: Es tut mit leid, Gisela, daß Du zwischen die Fronten geraten bist. Das mit der Liste von Jens und der Angabe der DSV-Nummer des Heimatvereins ändert die Situation ja grundlegend und ist im Grunde nichts anderes, als wir auf großen Veranstaltungen schon gemacht haben. Wichtig ist doch, daß der Veranstalter sich gegen Schadensersatzansprüche absichert; der Haftungsausschluß, den jeder unterschreiben muß, hat bisher ja sogar bei Weltmeisterschaften (die nicht nur beim "Wasseramt", sondern sogar bei DSV und ISAF angemeldet werden müssen ;-) ) gereicht. Die Kontrolle dieser Angaben (vielleicht mit Ausnahme der Haftpflichtversicherung) ist in den allermeisten Fällen Nonsense (ist Philipp im Verband oder Wolfram im Verein, ist Dirks Boot wirklich vermessen>) und ich werte sie mal einfach als spätpreussische Schikane und würde darauf adäquat reagieren. Ich mache mich nicht zum Affen. Achja, nicht aus Trotz, sondern aus Klassenhygiene. Ich kenne mehr als eine Handvoll Leute, die in den letzten 20 Jahren nicht unerhebliche Mengen an Mühe, Zeit und Geld investiert haben, um diese Klasse zu erhalten - nicht nur, weil das rasanter Sport ist, sondern weil der ominöse "Klassengeist" über den wenigen verbliebenen Revieren schwebte. Das mag altmodisch sein, tut aber auch heute noch seinen Dienst (siehe Beitrag von Uwe). Sei mir nicht böse, Gisela, ich weiß zu schätzen, was Du, Christian und auch Nils für uns tun. Ich habe verstanden, daß es bei Euch schwierig ist mit den Nichtmothies. Es würde mir sehr leid tun, wenn uns dieses Revier verlustig ginge (oder Du Dich in Deine Schmollecke zurückzögest :-r . Deshalb laß uns konstruktiv die Probleme diskutieren, dann werden wir zu einer Lösung kommen, die allen gerecht wird. Oder auch nicht ;-) Mit mottigem Gruß berth PS: ich könnte für die Formalitäten bei der German Open eine Liste erstellen, mit allen Heimatvereinen und deren DSV-Nummer :-)); Andreas könnte (sorry, Konjunktiv, Andreas!!) eine Liste aller vermessenene Boote erstellen.

Nils Ing

Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)

Beitrag von Nils Ing » Fr 27. Feb 2004, 18:22

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Gisela, ein gutes Alien am 27. Februar 2004 17:52:51: ... lasst mich also mit Eurer Unordnung in Ruhe, sonst schreib ich Euch ne Rechnung über ein saftiges Beratungshonorar... und ich Dir eine fuer die Zeit die ich zum lesen gebraucht habe ... Ich denke Du weist was eine Ingenieurstunde kostet. *grins* Nils

Burkh

Technikerstunden sind IMMER billiger...! ;-) n/T

Beitrag von Burkh » Fr 27. Feb 2004, 20:36

Als Antwort auf: [B]Re: Info über Zulassungsvoraussetzungen zu Regatten (in Berlin)[/B] von Nils Ing am 27. Februar 2004 18:22:06: ;-D

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