Welche moth ist euer favorit

[David]

Als Antwort auf: [B]Re: Welche moth ist euer favorit[/B] von Dirk am 04. September 2007 22:43:43: Hallo, was ist denn das für ein modell das er momentan anbietet> auf seiner homepage: www.duvoisinnautique.ch könnt ihr unter "cataloque" ein pdf öffnen. dort ist er abgebildet. >Hi David, >das ist ja mal eine Frage. Ich befürchte nur dass du bei 20 Antworten 20 verschiedene Meinungen hören wirst. Schau dir mal die Ergebnisse der WM in Italien an. Da bekommst du schon mal einen Fingerzeig was im Moment so das beste Packet ist! Fredi (Duvoisin) baut ja schon ein paar Jahre keine Motten mehr und ist wenn du einen Foiler suchst bestimmt nicht die erste Wahl. Die Duvoisin III wurde leider nur ein paar mal gebaut. Patick hat eine, ich hatte eine und Fredi fährt eine Weiterentwicklung. Die Boote sind für eine „nicht Foiler“ Motte Top. Leicht zu segeln, schnell, leicht , sehr solide gebaut und auf dem Niveau des Hungry Tiger ( nur halt ein wenig leichter!). Aber wie gesagt davon gibt es nur drei oder vier Boote, ich habe gerade Ralf Bussing vergessen. Die Prowler bin ich selbst ein Jahr gesegelt und kann eigentlich nur gutes berichten. Ein wirklich gutes solides Schiff (Pre-Prag), gutes Finish, gute Verarbeitung , guter Foilersatz, leicht und frei von Kinderkrankheiten. Aber wie schon gesagt, das ist nur meine Meinung und du bekommst bestimmt mindestens noch 19 andere. >Grüße, Dirk

[Ole]

Als Antwort auf: [B]Duvoisin Moth[/B] von David am 06. September 2007 09:33:12: [link]http://www.imoth.de/fotos/technik/freddy_a_66.jpg[/link] Moin David, das Design, was Frédi Duvoisin zuletzt in (kleiner) Serie gebaut hat und das auch im Katalog abgebildet ist, ist die Duvo III, von der Dirk schon schrieb. Die Duvo III ist der Hngry Tiger von Mark Thorpe sehr ähnlich, hat aber einen im direkten Vergleich erkennbar weiter vorne liegenden Verdrängungsschwerpunkt. Das Boot, das Frédi seit 2001 fährt (jedenfalls habe ich nichts gehört, dass er mittlerweile etwas neues hätte), besitzt den Rumpf der Duvo III, allerdings mit stark reduziertem Freibord, Waldeck und durchlaufendem Trampolin. Aufsehen erregte das Boot vor allem durch die Diskussion 2002, ab wann eine Motte ein Trimaran ist. Frédi hatte zur EM 2002 großvolumige und vorne halbwegs strömungsgünstig angeschrägte Rahmenlängsrohre an sein Boot gebaut, die dazu noch UNTER den Querrohren hingen (üblicherweise sind die Längsrohre ja radial an die Querträger angebracht) und bei denen die Trampoline an der Oberseite festgeklebt waren, so dass sie beim Eintauchen im Vergleich zur konventionellen Bauweise nur sehr wenig Widerstand erzeugten. Ein Bild des Bootes hab ich oben mal verlinkt. Gruß aus Kiel, Ole

[Burkh]

Als Antwort auf: [B]Re: meine heimliche Liebe[/B] von Ole am 05. September 2007 10:46:05: Liebe ist natürlich unerklärlich. ;-) Der Rumpf von der M3 gefällt mir gut, das freibord ist gekürzt, wie ich es mag, das Schwert ein Stück nach vorn, der Mast auch, der Outrigger ist ingeniös, etliche sehr schöne Detaillösungen sind gefunden worden, schau es dir an, ich hab meine Pfotos vom Garda bei flickr eingestellt: Gruß Burkh [link=http://www.flickr.com/photos/10563023@N08/]secret weapons...[/link]

[Jenzz]

Als Antwort auf: [B]Re: meine heimliche Liebe[/B] von Burkh am 07. September 2007 15:37:26: Hi burkh das sind sehr interessante Bilder von den 3 Booten. Da könnte man eigentlich eine Rubrik im Falter aufmachen: Die Vorstellung neuer Entwicklungen und Trends. Illett versucht offenbar den Fühlerpunkt im Wasser weiter nach vorn zu bringen ungefair nach dorthin, wo er bei der M3 misst> Hat das gefuzzt> Ist das zulässig wg. der Baulänge über den Bug hinaus> Oder war das der Vesuch den besonderen Bedingungen am Garda gerecht zu werden> Danke für die Veröffentlichung Gruß Jenzz

[Ole]

Als Antwort auf: [B]Neueste Entwicklungen am Garda[/B] von Jenzz am 08. September 2007 14:26:25: Moin auch! Meine unmaßgebliche und nur durch theoretische Überlegungen begründete Meinung: Je weiter der Fühler bzw. der "Messpunkt" des Fühlers nach vorne kommt, desto präziser registriert er nicht nur die Flughöhe des Bootes, sondern auch den Trimm (und ergo damit den Anstellwinkel der Foils), der ja neben Geschwindigkeit und Klappenstellung ebenfalls wesentlichen Einfluss auf den Auftrieb hat. Ich nehme mal an, dass das auch der Grund ist, warum die Fühler an der Schwertachterkante eine Eintagsfliege waren. So lange der "Bugspriet" nicht länger als 500mm ist, sehe ich da vermessungstechnisch auch kein Problem, vgl. Class Rule 6.1.iii: "If the stem or rudder fittings extend more than 500mm beyond the limits of the overall length of the hull, the excess shall be added to the measured length of the hull." Gruß aus Kiel, Ole

[sook]

Als Antwort auf: [B]Re: meine heimliche Liebe[/B] von Burkh am 07. September 2007 15:37:26: Moin, Hab noch ne menge pics gefunden:http://internationalmoth.wordpress.com/2007/09/09/secrets-from-foiltown/ Click auf view as slideshow um rum die Password schutz zu kommen [grunz] Aber jetzt was wichtiges: die geschichte bei Garda war die "Amacified wand setting". Die geanderte wand setting beim Bladerider. Jetzt hat Luka Damic sein wand umgebaut um besser auf Welle zu seglen. Hat jemand pics davon oder eine beschreibung warum/wie dass besser geht mit Welle> Ciao, Koos >Liebe ist natürlich unerklärlich. ;-) >Der Rumpf von der M3 gefällt mir gut, das freibord ist gekürzt, wie ich es mag, das Schwert ein Stück nach vorn, der Mast auch, der Outrigger ist ingeniös, etliche sehr schöne Detaillösungen sind gefunden worden, schau es dir an, ich hab meine Pfotos vom Garda bei flickr eingestellt: >Gruß >Burkh [link=http://internationalmoth.wordpress.com/2007/09/09/secrets-from-foiltown/]foiltown[/link]

[BUrkh]

Als Antwort auf: [B]Re: meine heimliche Liebe[/B] von Ole am 07. September 2007 20:12:26: Moin, An den Schäkeln hatte er seine Wanten und bis dahin auch die Kompressionsrohre. Solange, bis er bei einem Absturz mal durch eins der Rohre durchgeflogen ist. Dann hat er die Wantenansätze etwas weiter nach innen gesetzt, damit er außen vorbeifliegen kann. Gruß Burkh

[Burkh]

Als Antwort auf: [B]Re: Neueste Entwicklungen am Garda[/B] von Ole am 08. September 2007 14:56:22: Hai Ole, Hai Jenzz, erwartet von mir nix Geschriebenes, was über unüberlegte spontane Äußerungen im Forum oder per mehl hinaus geht. Der Sensor auf der M3 hat m.E. folgende Vorteile: Er ist unempfindlich beim Zu Wasser lassen und an Land gehen, sieht gut aus und hat wenig Luftwiderstand. Er hat m.E. folgende Nachteile: Der Arm ist kürzer, als hat eine Höhenänderung voin 10 cm eine größere Winkeländerung zur Folge als bei einem Ilett-Arm. Gummizug kann man nur im Cockpit aufbauen, dort ist das Gummi kurz und die Zugspannung ändert sich deutlich mit der Flughöhe Das Kohlerohr durch Rumpf und Mastschott und Cockpitboden kann Leckagen bedeuten. (Jenzz weiß, was ich meine) Der Bugspriet bei John hatte den Sinn, in einem Gebiet mit Welle die Änderung der Klappenanstellung etwas früher hinzubekommen, damit das Boot schon etwas früher sinkt. Alles in der Hoffnung, am Wellenrücken nicht raus zu fliegen. Wieviel er bringt> Er stört nicht sehr (etwas Windwiderstand) und was er bringt wusste John auch nicht so genau... ich bau ihn trotzdem an, mir gefällt die Idee. >Ich nehme mal an, dass das auch der Grund ist, warum die Fühler an der Schwertachterkante eine Eintagsfliege waren. Genau: das Boot reagierte immer zu spät. Ich habs gesehen. :-) In Weymouth sollte das allerdings funktionieren. Gruß Burkh

[Wolfram]

Als Antwort auf: [B]Welche moth ist euer favorit[/B] von David am 04. September 2007 11:45:24: Nicht das mein neues Boot ne Schönheit ist, aber es ist absolut geil!! Seit der Axt hat nicht mehr soon Spaß!